Berlinale-Panel zur Lage der Filmbranche in Deutschland

Berlinale-Panel zur Lage der Filmbranche in Deutschland

Berlinale-Panel zur Lage der Filmbranche in Deutschland

PR PROJECT

Hochkarätig besetztes Berlinale-Panel zur Lage der Filmschaffenden

Crew United präsentiert mit Unterstützung der Pensionskasse Rundfunk am 9. Februar 2017 in Berlin das Panel „Wie wollen wir Filme machen, wie wollen wir leben“

Die Branchenplattform Crew United präsentiert mit Unterstützung der Pensionskasse Rundfunk am 9. Februar 2017 in Berlin das Panel „Wie wollen wir Filme machen, wie wollen wir leben?“. Im Mittelpunkt der hochkarätig besetzen Gesprächsrunde mit Gästen aus Politik, Film und TV stehen Sozialverträglichkeit und Nachhaltigkeit der deutschen Filmbranche.

Die Lage ist desolat: Am Tropf von Sendern und Filmförderung, kaum beachtet von der Politik, unterfinanziert, innovations- und mutlos. Dabei bleiben nicht nur die Menschen, sondern auch die Qualität der Filme auf der Strecke – und damit die Konkurrenzfähigkeit der gesamten Branche. Zudem belegt eine aktuelle Umfrage des Bundesverbands „Die Filmschaffenden e.V.”: Nur zwei von fünf Filmschaffenden können von ihrem Beruf leben. Was sind gangbare Alternativen und notwendige Veränderungen? Wer fühlt sich dafür verantwortlich? Wer ist bereit, neue Wege zu gehen?

Im neuen Filmförderungsgesetz werden allerdings erstmals Sozialverträglichkeit und Nachhaltigkeit als Ziele genannt, und der Koalitionsvertrag der neuen Berliner Regierung weist in dieselbe Richtung. Ist das der Anfang einer grundlegenden Verbesserung?

Diese Fragen diskutiert Filmkritiker und Cultural Activist Rüdiger Suchsland vor Eröffnung der Berlinale mit folgenden Gästen:

Lisa Basten
Wissenschaftlerin, Buchautorin, „Wir Kreative! – Das Selbstverständnis einer Branche“

Christine Berg
Stellv. Vorstand FFA Filmförderungsanstalt

Burkhard Blienert
SPD-Bundestagsabgeordneter, Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien, Verwaltungsrat FFA

Sol Bondy
Filmproduzent, One Two Films, u.a. „Der Glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki“

Klaus Lederer
Kultursenator Berlin, Die Linke

Prof. Dr. Andreas Schreitmüller
Leiter Hauptabteilung Spielfilm und Fernsehfilm, ARTE

Prof. Dr. Ursula von Keitz
Institutsleitung Filmmuseum Potsdam, Professorin Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

Das Panel findet am Donnerstag, den 9. Februar 2017 von 14:00 – 16:00 Uhr (Einlass ab 13.30 Uhr) im Kesselhaus der Kulturbrauerei (Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin) statt. Die Veranstaltung wird auch per Livestream auf www.out-takes.de übertragen.

Gerne akkreditieren wir Presse per Anmeldung bis zum 7.2.17 an mail@marijanaharder.com. Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen und Interviewwünschen an Marijana Harder (mail@marijanaharder.com, T: +49 177 79 42 871).

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